Wir spüren die Auswirkungen des Klimawandels am unmittelbarsten durch Wasser, insbesondere an der Wasserverfügbarkeit und -qualität. In vielen Regionen verstärken sich Wasserknappheit, Starkregen und Überschwemmungen – auch in der Wirtschaft sind Folgen bereits sichtbar. Maßnahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit stärken Klimaresilienz durch politische, technische und naturbasierte Lösungen. Diese Landschaft steht sinnbildlich für die Auswirkungen des Klimawandels bis ins Jahr 2050 ohne ambitionierten Klimaschutz. Die vorherrschenden Megatrends der zunehmenden Verstädterung und Intensivierung der Landwirtschaft prägen das Bild. Einschlägige Maßnahmen reichen nicht aus, um unsichere und extremere Niederschläge auszugleichen. Gletscher sind fast komplett verschwunden, Grundwasservorräte gehen zur Neige, der Meeresspiegel steigt. Wasserknappheit und Überschwemmungen werden zur Regel, der Verlust von Ökosystemen und Arten beschleunigt sich. Diese Landschaft steht sinnbildlich für die Auswirkungen des Klimawandels bis ins Jahr 2050 ohne ambitionierten Klimaschutz. Die vorherrschenden Megatrends der zunehmenden Verstädterung und Intensivierung der Landwirtschaft prägen das Bild. Einschlägige Maßnahmen reichen nicht aus, um unsichere und extremere Niederschläge auszugleichen. Gletscher sind fast komplett verschwunden, Grundwasservorräte gehen zur Neige, der Meeresspiegel steigt. Wasserknappheit und Überschwemmungen werden zur Regel, der Verlust von Ökosystemen und Arten beschleunigt sich. Diese Landschaft steht sinnbildlich für die Auswirkungen des Klimawandels bis ins Jahr 2050 mit vollem politischem und wirtschaftlichem Einsatz für den Klimaschutz (Erreichen des 1,5°C Ziels). Wir spüren die massiven Auswirkungen des Klimawandels durch Wasser, besonders in Form von Wasserverfügbarkeit und -qualität. Erfahre mehr über die Maßnahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit zur Stärkung der Klimaresilienz im Wassersektor. Dürren und Überschwemmungen, oft verstärkt durch den Klimawandel, sind für drei Viertel aller Naturkatastrophen verantwortlich. Flexible Wasserspeicher sind ein wesentlicher Bestandteil eines resilienten Wassermanagements und ein Schlüssel zur Anpassung an Hochwasser und Dürreperioden. Mit knapp 200 Millionen Euro an BMZ-Zusagen (2018) ist Wasser der zweitgrößte Sektor zur Anpassung an den Klimawandel. Wir spüren die Veränderungen des Klimawandels auf das Leben von Menschen und Ökosystemen sowie auf verschiedene Wirtschaftszweige am unmittelbarsten durch Wasser. Die exakten Auswirkungen unterliegen oftmals jedoch großen Unsicherheiten. Resilientes Wassermanagement erfordert robuste und flexible Lösungen. Sie müssen einerseits widerstandsfähig gegenüber vorhersehbaren Klimarisiken sein und andererseits anpassbar hinsichtlich noch unabsehbarer Auswirkungen. Ökosystembasierte Ansätze stärken Wassermaßnahmen zur Minderung von Treibhausgas-emissionen und Anpassung an den Klimawandel gleichermaßen. Zudem geht der Schutz von Süßwasser-Ökosystemen über eine positive Klimawirkung hinaus, mit weitreichenden vorteilhaften Effekten auf Biodiversität und menschliches Wohlbefinden. Moore bedecken nur drei Prozent der weltweiten Landoberfläche, aber speichern doppelt so viel Kohlenstoff wie alle Wälder der Erde zusammen. Diese Kohlenstoffspeicher-Funktion macht sie zu einem essentiellen Element der Minderung von Treibhausgasen. Sie sind somit zur Begrenzung der globalen Erwärmung unabdingbar. Moore sowie andere Feuchtgebiete sind jedoch zunehmend durch Entwässerung sowie veränderte Landnutzung bedroht. Der Klimawandel kennt keine Grenzen: Grenzüberschreitende Fluss-Kommissionen bieten die Möglichkeit des kooperativen Managements von Wasserressourcen und sind damit ein wichtiges Instrument bei der Anpassung an den Klimawandel und dem Schutz von Ökosystemen.Every Drop Counts
Klimaresilienz beginnt mit Wasser
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Flexible Wasserspeicherung
Dürren und Überschwemmungen verhindern
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Unsicherheit von Klimarisiken verDAMMen
Intakte Süßwasser-Ökosysteme
Klima, biologische Vielfalt und Menschen schützen
Trockene Feuchtgebiete
Schädliche für die Atmosphäre
Flusskommissionen
Brücken bauen statt Flüsse stauen